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Über Nicole Quitzsch

Nicole Quitzsch, Jahrgang 1983, ist seit Juni 2013 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt K2 der KOBV-Zentrale tätig. Vor dem Studium der Bibliotheks- und Informationswissenschaft absolvierte sie eine Ausbildung zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste. Nach ihrem Studium war Nicole zunächst zwei Jahre beim Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften und dort in der Registrierungsagentur für Sozial- und Wirtschaftsdaten (da|ra) im Metadatenmanagement beschäftigt. Im Projekt K2 wird sich Nicole vor allem den bibliothekarischen Spezifikationen für das neue KOBV-Portal widmen, die Projektergebnisse regelmäßig auf Veranstaltungen des KOBV und beim Bibliothekartag präsentieren und in Zusammenarbeit mit dem Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zwei Projektseminare zum Thema Usability und Benutzerforschung inhaltlich betreuen und begleiten.

PM zum Projektende EFRE-Projekt „Neues KOBV-Portal 2.0“

Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich möchte Sie auf die heute erschienene Pressemitteilung zum Projektende des EFRE-Projektes „KOBV-Portal 2.0“ hinweisen:
Projektende „Neues KOBV-Portal 2.0“

Verfügbar, mobil und barrierefrei – komplett grunderneuertes KOBV-Portal
Im Rahmen des beantragten EFRE-Projektes „KOBV-Portal 2.0“ des Landes Berlin erfolgte vom 01. Januar 2013 bis zum 30. September 2015 eine vollständige Neuentwicklung des KOBV-Portals. Das Projekt wurde aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionalentwicklung (EFRE) gefördert. Ziel war die IT-technische Erweiterung und Grunderneuerung des KOBV-Portals. Anlass dafür waren die Klagen der Nutzerinnen und Nutzer über langsame Antwortzeiten und eine als unübersichtlich empfundene Navigation in entsprechenden Nutzerumfragen.

Das neue KOBV-Portal (http://portal.kobv.de/) ist mit seinem komplett neuen Design vorrangig auf die mobile Nutzung ausgerichtet, um dem weltweiten Trend der ständigen Verfügbarkeit Rechnung zu tragen. Technisch ist die Tiefensuche in den Beständen auch kleinster Bibliotheken und die Erfassung ihres nicht gedruckten („born-digital“-) Materials erstmals möglich. Die Suche ist außerdem deutlich schneller. Funktional ist das Portal umfassend modernisiert worden, um das zentrale Suchinstrument für die Bibliotheksbestände in Berlin für Anwenderinnen und Anwender einfacher und intuitiver zu gestalten (u.a. weniger Klicks, schnellere Suche, übersichtlichere Struktur).

Eine Besonderheit des KOBV-Portals ist die Verfügbarkeitsanzeige, die dem/der Suchenden auf einen Blick zeigt, wo das gesuchte Medium tatsächlich vorhanden ist. Dafür ist eine Verfügbarkeitsabfrage und -darstellung im Frontend implementiert worden.

Für die Suche nach Online-Artikeln ist 2015 weiterhin der Mega-Index Primo Central ins neue KOBV-Portal integriert worden. Er enthält eine fachübergreifende Datensammlung wissenschaftlicher Materialien im Umfang von mehreren hundert Millionen elektronischen Ressourcen.

Das Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI) an der Humboldt-Universität zu Berlin führte als Kooperationspartner projektbegleitende Nutzerstudien durch. Dadurch wurden die Entwicklungsfortschritte fortlaufend anhand von qualitativen und quantitativen Studien von Nutzerinnen und Nutzern evaluiert (v.a. neues Design, neue Funktionalitäten, Terminologie).

Barrierefrei ist das neue KOBV-Portal in den Bereichen Kontrast und Schriftgrößenänderung.

Die Nutzungszahlen des neuen KOBV-Portals sind während des Projektzeitraumes konstant gestiegen und liegen mittlerweile bei rund 1 Mio. Zugriffen im Monat.

Bis zum Jahresende 2015 sind im neuen KOBV-Portal die Bestände von 59 Bibliotheken aus Berlin und Brandenburg recherchierbar.

Das KOBV-Portal schließt damit eine grundsätzliche Angebotslücke in der Informationsversorgung der Berliner Bevölkerung, indem es an einer Stelle gedruckte und digitale Bibliotheksbestände bündelt.

Das Projekt endete offiziell am 30. September 2015.

Berlin, den 11.01.2016

Sie finden die Pressemitteilung außerdem auf der KOBV-Homepage: https://www.kobv.de/projektende-k2/

Mit den besten Grüßen Grüßen
Nicole Quitzsch

Version 2.1 des neuen KOBV-Portals online

Liebe K2 Blog-Leserinnen und -leser,

heute ist die Freischaltung von Version 2.1 des neuen KOBV-Portals
unter: http://portal.kobv.de erfolgt.
Dieses Release steht ganz im Zeichen der Barrierefreiheit. Ab sofort können Sie den Kontrast und die Schriftgröße ändern. Zudem sind kleinere Verbesserungen in der Darstellung und Usability der Merkliste umgesetzt worden.
Das EFRE-Projekt „Neues KOBV-Portal (K2)“ ist damit offiziell beendet.
2016 erfolgen im neuen KOBV-Portal noch die Freischaltung des gemeinsamen Verbündeindex (GVI) und die Integration der Virtuellen Kataloge und der Bestände der noch fehlenden Bibliotheken.

Wir freuen uns auf Anregungen, Hinweise und Kommentare von Ihnen!

Viele Grüße vom KOBV-Portal-Team und viel Freude beim Erkunden des neuen KOBV-Portals!

Version 2.0 des neuen KOBV-Portals online

Liebe K2-Blog-Lesernnen und -leser,

ein weiterer Meilenstein bei der Weiterentwicklung und Grunderneuerung des neuen KOBV-Portals ist vollbracht!
Heute ist die Freischaltung von Version 2.0 des neuen KOBV-Portals unter: http://portal.kobv.de erfolgt.

Für diesen Release sind vor allem Arbeiten am Backend des neuen KOBV-Portals und die Umstellung des Systems auf Lieferungen von Titeln, die schon nach dem neuen Katalogisierungs-Regelwerk RDA erfasst wurden, erfolgt.
Außerdem sind die Bestände weiterer Bibliotheken nun im neuen KOBV-Portal sichtbar, u.a. die Daten der Bibliothek des Jüdischen Museums.

Im vierten Quartal wird es einen Release 2.1 geben, der das neue KOBV-Portal barrierefreier gestaltet.

Wir freuen uns auf Anregungen, Hinweise und Kommentare von Ihnen!
Viele Grüße vom KOBV-Portal-Team und viel Freude beim Erkunden des neuen KOBV-Portals!

2. Nutzerevaluation mit der HU erfolgreich beendet

Das zweite (Projekt-)Seminar mit dem Institut für Bibliotheks- und Informations-
wissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin, bei dem die Studierenden Nutzerstudien durchführten, dauerte von Mitte April bis Anfang Juli 2015. Dabei wurden die Funktionen und das neue Design des neuen KOBV-Portals anhand von qualitativen und quantitativen Studien evaluiert. Grundlage war die Portalversion 1.3. vom 31.03.2015, die alle angestrebten Funktionen enthält. Die Usabilitytests wurden mit verschiedenen Nutzergruppen durchgeführt, darunter: Schülerinnen und Schüler, Studierende, ein Doktorand, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, eine Lehrerin und eine Verwaltungsangestellte. Diese Nutzerinnen und Nutzer verfügen über wenig bis gar keinen bibliothekarischen Hintergrund und kannten das KOBV-Portal teilweise gar nicht. Für diese Tests waren das ideale Voraussetzungen, da davon ausgegangen werden konnte, dass die Testerinnen und Tester unvoreingenommen sind und über keine bis wenig Rechercheerfahrung im KOBV-Portal verfügen. Als Methoden kamen quantitative (Web Analytics: Zugriffszahlen, Suchanfragen, Sessiondauer usw.) und qualitative Analysen (Eye-Tracking, Thinking-Aloud-Protokolle, Videos) zum Einsatz. Grundlage für die Tests waren Personas und Suchszenarien, die vom KOBV-Projektteam vorab erstellt wurden.
Das K2-Team hat bereits Vorabberichte zu den Evaluationsergebnissen erhalten.
Zusätzlich zu kleineren (Design-)Anpassungen und terminologischen Änderungsvorschlägen gibt es zwei größere Problembereiche, an denen in den kommenden Monaten intensiv gearbeitet wird. Fast alle Usabilitytests ergaben, dass die Funktion der Merkliste gar nicht oder nur schwer zu finden ist. Wenn sie dann gefunden wird, berichteten die Testerinnen und Tester von Schwierigkeiten bei der Nutzung. Offensichtlich werden hier Erwartungen nicht oder in ungenügendem Maße erfüllt.
Den zweiten Problembereich stellt der seit Ende März integrierte externe Index Primo Central dar. Hier berichteten die Testteilnehmerinnen und -teilnehmer davon, dass bei diesem Feature (wird als 2. Reiter im Menü direkt neben den Beständen der KOBV-Bibliotheken angezeigt) nicht ersichtlich ist, worum es sich handelt und wo der Mehrwert liegt. Als erste Optimierung hat das Projektteam Hilfetexte entwickelt, die erscheinen, wenn die Nutzerin oder der Nutzer mit der Computermaus über den Reiter „Online-Artikel“ fährt. Zudem wird über eine Umbenennung des Reiters „Online-Artikel“ nachgedacht, weil auch die Bezeichnung selbst bei den Nutzerinnen und Nutzern zu Verwirrung führte.
Ein weiteres Seminarergebnis ist ein umfassender Bericht zur Barrierefreiheit des KOBV-Portals (auf Grundlage von Version 1.3) anhand der Web Content Accessibility Guidelines des W3C. Vor allem im Bereich der (Farb-)Kontraste und der selbstständigen Auswahl der Schriftgröße gibt es danach Optimierungsbedarf. Die Barrierefreiheit im neuen KOBV-Portal wird im kommenden Quartal nochmal im Detail bearbeitet.
Die mobile Version konnte innerhalb des Seminars leider nicht getestet werden, da diese erst nach Ende der Usabilitytests freigeschaltet werden konnte.
Ein ausführlicher Bericht mit allen Ergebnissen und Verbesserungsvorschlägen aus dem Seminar wird dem KOBV Anfang September vorliegen.
Die Gesamtbewertung des KOBV-Portals allerdings fiel durchweg positiv aus: Die Testerinnen und Tester, die das KOBV-Portal vorher noch gar nicht kannten, möchten es zukünftig für berufliche und private Recherchen nutzen, da sie von den Funktionen und der Reichweite des Portals begeistert waren.

Neues KOBV-Portal, mobil mit Version 1.4

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe K2-Blog-LeserInnen,
ein weiterer Meilenstein bei der Weiterentwicklung und Grunderneuerung des neuen KOBV-Portals ist vollbracht!
Wir verkünden die Freischaltung von Version 1.4 des neuen KOBV-Portals unter: http://portal.kobv.de
Sie finden einige Neuerungen:

  • Es ist jetzt eine mobile Version des KOBV-Portals verfügbar.
  • Im Reiter „Online-Artikel“ (externer Index Primo Central) können neben freien Ressourcen nun auch Online-Ressourcen gefunden werden, die in den KOBV-Bibliotheken lizenziert sind. Dies ist eine Betaversion, deren Funktionen und Darstellung sich noch ändern können. Über welchen Weg die Online-Ressourcen zugänglich sind, wird unterschiedlich dargestellt. Der Zugang zum Medium ist eventuell nur eingeschränkt möglich. Hinweise dazu finden Sie hinter dem blauen Info-Button direkt unter dem Medientyp.
  • Die Verfügbarkeitsanzeige weiterer Bibliotheken ist im KOBV-Portal live geschaltet worden. Andere Bibliotheken folgen sukzessive.
  • Mit Version 1.4 ist die Fernleihe von Zeitschriftenaufsätzen und Zeitungsartikeln möglich. Sie erfolgt über die bekannte Anmeldemaske der KOBV-Fernleihe. Weitere Informationen finden Sie auf den Hilfeseiten des KOBV-Portals.

Wir freuen uns auf Anregungen, Hinweise und Kommentare von Ihnen!
Viele Grüße vom KOBV-Portal-Team und viel Freude beim Erkundendes neuen KOBV-Portals!

Neues KOBV-Portal, Version 1.3 und neues Design

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe K2-Blog-LeserInnen,

ein weiterer Meilenstein bei der Weiterentwicklung und Grunderneuerung des neuen KOBV-Portals ist vollbracht!

Wir verkünden die Freischaltung von Version 1.3 des neuen KOBV-Portals unter: http://portal.kobv.de

Mit dieser Version hat das KOBV-Portal ein komplett neues Design erhalten.

Außerdem finden Sie zahlreiche Neuerungen:

  • Der externe Index „Primo Central“ ist in der neuen Version des Portals unter dem Reiter „Online-Artikel“ eingebunden. Derzeit sind nur frei verfügbare Ressourcen (u.a. Zeitschriftenaufsätze, Zeitungsartikel, Rezensionen oder Buchkapitel) recherchierbar. In einem nächsten Schritt erfolgt die Einbindung und Anzeige von Online-Ressourcen, die in den KOBV-Bibliotheken lizenziert sind.
  • Für neun weitere Bibliotheken ist die Verfügbarkeitsanzeige live geschaltet worden. Alle anderen Bibliotheken folgen sukzessive.
  • Enthalten ist auch eine verbesserte Version des Dublettenchecks, bei dem weitere Dubletten aus den 26 Mio. Titeldaten des Portals entfernt werden konnten. Damit wurden bisher insgesamt 4,8 Mio. Dubletten (ca. 20 Prozent) aus den Titeldaten des Portals entfernt.

Zusätzlich sind mit der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam und dem Moses Mendelssohn Zentrum zwei neue Bibliotheken im Portal sichtbar. Damit sind die Bestände von 50 Bibliotheken im neuen KOBV-Portal recherchierbar.

Wir freuen uns auf Anregungen, Hinweise und Kommentare von Ihnen!

Viele Grüße vom KOBV-Portal-Team und viel Freude beim Erkundendes neuen KOBV-Portals!

 

Version 1.2 des neuen KOBV-Portals online

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe K2-Blog-LeserInnen,

am Dienstag (18.11.2014) haben wir eine neues Release des KOBV Portals frei-
geschaltet. Dies hat einige Verbesserungen gegeben:

1. Neu ist die Verfügbarkeitsanzeige ausgewählter Bibliotheken. Dafür ist eine Verfügbarkeits-Abfrage und -Darstellung implementiert worden. Weitere Bibliotheken folgen sukzessive. Die Übersichtsdarstellung umfasst ein Ampelsystem mit den Farben grün, gelb, rot und grau bei jeder Kurzdarstellung. Wenn der Status grau angezeigt wird, liegt das daran, dass aktuelle Informationen über die Verfügbarkeit aus technischen Gründen nicht geliefert werden können. Für 29 Bibliotheken (6 Bibliotheken davon mit Live-Abfrage und 23 weitere Bibliotheken aus GBV und Präsenzbibliotheken) ist die Verfügbarkeitsanzeige nun produktiv.

2. Version 1.2 enthält eine erste Version des Dublettenchecks. Der Dublettencheck wurde anhand der Daten aus dem KOBV-Index, B3Kat-Daten und GBV-Daten entwickelt. Bei der Dublettenanalyse werden alle Eigenschaften des MARC21-Standards, wie z.B. die wiederholbaren Felder, die Datenstruktur, syntaktische und semantische Zusammenhänge zwischen verschiedenen Feldern berücksichtigt. So konnten aus den bisher knapp 26 Mio. Datensätzen ca. 3 Mio. Dubletten entfernt werden.

3. Für die Unterstützung von Literaturverwaltungsprogrammen sind die Exportmöglichkeiten der Metadaten in den Formaten RIS, BibTex, Plain-Text und JSON überarbeitet worden. Zusätzlich wurde das sogenannte COinS-Microformat für Literaturverwaltungs-Plugins konfiguriert (z.B. Citavi, Zotero).

Derzeit enthält die Version einen Datenbestand aus 47 Bibliotheken. In den nächsten Monaten werden weiter mehr Daten und mehr Bibliotheken hinzukommen. Wir entwickeln das Portal bis September 2015 weiter. Fehler können daher noch auftreten und die Anzeige kann sich ebenfalls verändern.

 

Version 1.1. neues KOBV-Portal online

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe K2-Blog-LeserInnen,

am Montag (1.9.2014) haben wir eine neues Release des KOBV Portals frei-
geschaltet. Dies hat einige Verbesserungen gegeben:

1. Bereinigung des Datenbestandes. Wir hatten eine größere
von Zahl Datensätzen ohne zugehörige Bestandsangaben in
den Lokalsystemen (vor allem aus der Staatsbibliothek).
Diese Datensätze wurden gelöscht und der Gesamtdatenbe-
stand des KOBV Portals umfasst nun ca. 25 Mio. Datensätze
aus Bibliotheken in Berlin und Brandenburg.
Damit können die Benutzer aus allen Treffern Fernleih-
bestellungen auslösen.

2. Link in das „alte“ KOBV Portal. Hier werden jetzt auch
die  Anfrageterme der Suche im Portal übertragen.
Es wird automatisch eine Recherche in den anderen Verbund-
datenbanken, der DNB sowie der ZDB ausgelöst.
Damit sparen sich die Benutzer die erneute Eingabe der
Suchanfrage.

3. Neue RVK-Suche. Der RVK-Baum enthält nun anklickbare Links.
Die neue RVK-Suche ermöglicht es jetzt, entweder nach einer
RVK-Notation zu suchen oder sich mit einem Klick auf die
RVK-Notation alle Medien mit dieser Notation anzeigen zu lassen.

4. Außerdem ist die BEACON-Datei der DNB eingebunden. Damit
gehören Links auf 404-Seiten nun der Vergangenheit an.

Neues KOBV-Portal online, Version 1.0

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Nutzerinnen und Nutzer, liebe K2-Blog-Leserinnen und -leser, liebe Studierende,

wir freuen uns, Ihnen die Version 1.0 des neuen KOBV-Portals – dem regionalen Bibliotheksportal für Berlin und Brandenburg – vorzustellen.

Ab sofort laufen alle KVK-Anfragen über das neue KOBV-Portal. Damit sind wir mit dem Neuen KOBV-Portal in den produktiven Betrieb gegangen. Das alte Portal bleibt parallel solange bestehen, bis wir alle KOBV-Bibliotheken haben integrieren können.

Die Version 1.0 des neuen KOBV-Portals können Sie sich hier anschauen: KOBV-Portal

Im Rahmen des K2-Projektes wird das KOBV-Portal bis September 2015 durch ein Team aus Bibliothekaren und Entwicklern der KOBV-Zentrale grunderneuert, erweitert und umfassend modernisiert.

Bis Ende des Jahres werden wir die vorliegende Version kontinuierlich weiter-entwickeln, verbessern und um neue Features erweitern (zum Beispiel Umsetzung der Verfügbarkeitsanzeige, Einbindung eines externen Index und jeweils eine mobile Version für Tablet und Smartphone).

Wir gehen davon aus, dass wir Anfang 2015 eine Version 2.0 veröffentlichen werden.

Mehr Informationen finden Sie unter der K2-Projektbeschreibung und im K2-Projekt-Weblog.

Wir freuen uns auf Ihre Anregungen, Hinweise und Kommentare zur Betaversion des neuen KOBV-Portals. Schreiben Sie an: KOBV Feedback.

Ihr K2-Team

K2 auf dem 103. Deutschen Bibliothekartag in Bremen

Unter dem Titel Vorbei die Zeiten von Gebrauchsanweisungen für Bibliotheksportale  – Nutzerbeteiligung und externe Kooperation anhand des neuen KOBV-Portals haben die KOBV-Mitarbeiterinnen Julia Goltz und Nicole Quitzsch während des Bibliothekartages ein K2-Projekt-Poster präsentiert und der interessierten (Fach-)Öffentlichkeit Rede und Antwort gestanden. Die Einbindung der Erfahrungen und Wünsche von Nutzerinnen und Nutzern nimmt im  K2-Projekt eine zentrale Funktion ein. Das Poster wurde daher mit besonderem Augenmerk auf die Darstellung der Zusammenarbeit und Kooperation mit den verschiedenenn (auch externen) Projektpartnern erstellt. Auch und vor allem die Inhalte der Evaluation des neuen KOBV-Portals – im Rahmen von zwei projektbegleitenden Nutzerstudien durch Studierende des Seminars am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft – wurden während der Posterpräsentation immer wieder nachgefragt.

Erfolgreicher Abschluss des ersten Projektseminars am IBI der HU Berlin

Das erste Projektseminar an der Humboldt-Universität zu Berlin, bei dem 15 Studierende eine projektbegleitende Nutzerstudie durchführten, ist beendet. Ein ausführlicher Projektbericht liegt dem KOBV vor. Dieser enthält Ergebnisse sowie Empfehlungen aus der Evaluation bestehender und neuer Funktionalitäten der Testversion des neuen KOBV-Portals. Im Vordergrund des Projektseminars standen das Testen der Usability und die Klärung terminologischer Fragen. Ihre Ergebnisse haben die Studierenden in Form von Mockups, Protokollen, Artikeln im K2Blog und Videos (Think-Aloud-Tests) dokumentiert. Derzeit wird der Seminarbericht vom K2-Team ausgewertet und Umsetzungsvorschläge der Studierenden diskutiert. Geplant ist außerdem, dass die Ergebnisse in die anstehende Diskussion und Planung zum User Interface Design einfließen.

Für das Frühjahr 2015 ist ein zweites Projektseminar zur Evaluation des „fertigen“ Portals durch externe Tester geplant. Dann sollen u.a. die mobile Version des neuen KOBV-Portals und die Umsetzung der Einbindung eines externen Index getestet werden.

Frühlingsrelease neues KOBV-Portal

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Nutzerinnen und Nutzer, liebe K2-Blog-Leserinnen und -leser, liebe Studierende,

wir freuen uns, Ihnen das Frühlingsrelease der ersten öffentlichen Testversion des neuen KOBV-Portals – dem regionalen Bibliotheksportal für Berlin und Brandenburg – vorzustellen.

Den Release der Testversion des neuen KOBV-Portals können Sie sich hier anschauen: KOBV-Portal Testversion

Diese Version enthält einen ausgewählten und erweiterten Testdatenbestand aus 44 Bibliotheken. Die Daten der im neuen Portal vorhandenen Bibliotheken sind mit Stand von Ende März 2014 (Stand der Daten) sehr aktuell.

Sie erhalten damit einen erweiterten Preview auf das neue KOBV-Portal, welches im Rahmen des K2-Projektes bis September 2015 durch ein Team aus Bibliothekaren und Entwicklern der KOBV-Zentrale grunderneuert, erweitert und umfassend modernisiert wird.

Neu ist unter anderem:

  • …dass  Personennamen und Körperschaften aus der Gemeinsamen Normdatei (GND) mit Normdaten angereichert werden.
  • …dass originalschriftliche Katalogisate nun in der Detailansicht und innerhalb der Facetten angezeigt werden und über die Einfache und Erweiterte Suche suchbar sind.
  • Die Erweiterte Suche ist eingebunden und ermöglicht eine Verknüpfung von mehr als drei Datenfeldern.
  • Im Rahmen der strategischen Allianz zwischen BVB und KOBV wurde in dem Projekt „Contentvisualisierung für Bibliothekskataloge“ ein Javascript-Snippet entwickelt und generalisiert, das die RVK-Notation in ihren definierten Klarnamen umsetzt. Der RVK-Baum wird nach Anklicken der Notation bis zur oberen RVK-Klasse „aufgeklappt“.

Bis zum Sommer werden wir die vorliegende Version kontinuierlich weiterentwickeln, verbessern und um neue Features erweitern (zum Beispiel Einbindung des Empfehlungsdienstes Bibtip, weitere Inhaltsanreicherungen und Verfügbarkeitsanzeige). Geplant ist auch die Einbindung der Fernleihe in das neue KOBV-Portal.

Wir gehen davon aus, dass wir am Ende des zweiten Quartals 2014 eine Version 1.0 veröffentlichen werden.

Wir freuen uns auf Ihre Anregungen, Hinweise und Kommentare zum Frühlingsrelease der ersten Testversion. Schreiben Sie an: KOBV Feedback.

Ihr K2-Team

„Wie kommen meine Titeldaten in das KOBV-Portal?“

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

das KOBV-Portal  ist die Recherche-Plattform für den Katalogbestand der Bibliotheken in Berlin und Brandenburg.

Für eine zeitgemäße Präsentation des regionalen Bestandes wird der Nachweis durch das KOBV-Portal vollständig neu konzipiert und grunderneuert. Den Kern des neuen Systems wird  ein zentraler Suchindex bilden, der die Suche deutlich schneller werden lässt. Das zentrale Suchinstrument für die Anwender wird  einfacher und intuitiver gestaltet.

Die erste Testversion des neuen KOBV-Portals  wurde im November 2013 unter http://portal.kobv.de veröffentlicht. Sie umfasst den Datenbestand aus zunächst 40 Bibliotheken der Region. Sukzessive soll der Datenbestand vergrößert  werden, weitere wichtige Funktionalitäten wie die Fernleihe, die Anzeige der Verfügbarkeit sowie innovative Neuerungen werden nach und nach umgesetzt.

Mit der Teilnahme am KOBV-Portal erhöht sich die Sichtbarkeit der Bibliothek regional, als auch überregional durch die Einbindung des Suchindex in andere Portale (KVK). Für die Bibliotheken, deren Bestand noch nicht im Suchindex nachgewiesen wird, haben wir das Informationspapier „Wie kommen meine Titeldaten in das KOBV-Portal?“ erstellt, siehe Anhang.

Wir benötigen von Ihnen einen Gesamtexport der Titeldaten und danach eine regelmäßige Aktualisierung des Datenbestandes.

Wenn ihre Bibliothek Interesse hat im neuen KOBV-Portal ihren Bestand nachzuweisen, melden sie sich bitte unter kobv-zt@zib.de. Wenn Sie Rückfragen haben, dann auch gern telefonisch unter: (030) 84185 – 287.

Unser Ziel ist es bis Ende 2015 den Großteil der KOBV-Bibliotheken in das neue KOBV-Portal zu integrieren. Das alte KOBV- Portal (http://digibib.kobv.de) wird bis mindestens Ende 2015 parallel laufen.

Vielen Dank

Den Leitfaden finden Sie hier: leitfaden_kobv_portal2

Veröffentlicht unter Thema

Interview mit Manfred Walter

Neben der Diskussion aktueller bibliothekarischer Themen und dem Posten von Informationen zum Fortgang des Projektes oder interessanten Anekdoten, soll der K2Blog im Laufe der Projektlaufzeit den KOBV-Mitgliedsbibliotheken ein Gesicht geben. Im November haben wir dafür Herrn Manfred Walter, Leiter der Hochschulbibliothek der HTW Berlin interviewt.

Walter_Manfred_MG_0214_optimiert

Manfred Walter, Leiter der Hochschulbibliothek der HTW Berlin

 

 

Name: Manfred Walter
Position:
Leiter der Hochschulbibliothek
Motto: „Nichts bleibt wie es ist.“
Weiterlesen

Erster öffentlicher Prototyp KOBV-Portal 2.0

Wir freuen uns, den Onlinegang der ersten öffentlichen Testversion (http://portal.kobv.de) des neuen KOBV-Portals zu verkünden.

Ab sofort können diese Version und damit ein ausgewählter Testdatenbestand aus 40 Bibliotheken getestet werden. Sie erhalten damit einen Preview auf das neue KOBV-Portal, welches im Rahmen des K2-Projektes bis September 2015 durch ein Team aus Bibliothekaren und Entwicklern der KOBV-Zentrale grunderneuert, erweitert und umfassend modernisiert wird.

Derzeit umfasst die Testversion „nur“ statische Daten von Bibliotheken. Das heißt, dass das neue Portal keine Updates enthält, sondern die Daten der Bibliotheken mit Stand von Mai, Juli oder Oktober 2013. Die Testversion enthält derzeit keine Erweiterte Suche, da diese derzeit überarbeitet und neu konzeptioniert wird. In den nächsten Monaten werden außerdem mehr Daten und mehr Bibliotheken hinzukommen. Nach und nach wird das Portal außerdem um neue und verbesserte Funktionen erweitert (zum Beispiel Browsing, Verfügbarkeitsanzeige, Fernleihanbindung).

Einen ersten Eindruck von dem neuen Farbkonzept, welches für die KOBV-Homepage und die KOBV-Anwendungen erstellt wurde, bekommen Sie auf der Testversion des neuen KOBV-Portals. Die Einstiegsseite für das neue KOBV-Portal wird derzeit abschließend intern besprochen. Seien Sie gespannt auf einen neuen und moderneren und Gesamteindruck.

Wir werden die vorliegende Version kontinuierlich weiterentwickeln, verbessern und um neue Features erweitern. Gleichzeitig fließen die Ergebnisse des Projektseminars “KOBV Portal 2.0″  in die zweite öffentliche Testversion und nachfolgende Versionen (zum Beispiel Spezifikationen zur Startseite des neuen KOBV-Portals, zur Navigation, zur Darstellung der Trefferliste, zur Verfügbarkeitsanzeige und zum Browsing) ein. 16 Studierende wirken seit 17. Oktober 2013 im Rahmen des Seminars aktiv an der Neugestaltung und Weiterentwicklung des KOBV-Portals mit.

Wir gehen davon aus, dass wir am Ende des ersten Quartals 2014 eine zweite öffentliche Testversion haben werden.

Wir freuen uns auf Ihre Anregungen, Hinweise und Kommentare zu dieser ersten Testversion. Schreiben Sie an: KOBV Feedback (kobv-zt@zib.de).

Eine Übersicht der 40 in der Testversion enthaltenen Bibliotheken, finden Sie hier: KOBV-Bibliotheken TESTVERSION

 

Erneuter Aufruf: Wie wird das neue KOBV-Portal?

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Verbundzentrale des Kooperativen Bibliotheksverbundes Berlin-Brandenburg (KOBV) arbeitet seit Januar 2013 im Rahmen des EFRE-Projektes „K2“ an der Neugestaltung und Funktionserweiterung des bestehenden KOBV-Portals.

Die KOBV-Zentrale hat eine offene bibliothekarische Expertengruppe ins Leben gerufen, die die Neuentwicklung mit fachlichen Anregungen, Kommentaren und Vorschlägen unterstützt.

Am 15.08.2013 fand das erste Treffen der bibliothekarischen Begleitgruppe statt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden zunächst über den Stand des K2-Projektes und aktuell wichtige Fragen des Projektes informiert. Schwerpunkte waren danach die Diskussion von ausgewählten Nutzerszenarien für das neue KOBV-Portal, die Vorstellung erster Mock-Ups für die Einstiegsseite des KOBV-Portals und erste Überlegungen zum Browsing als gesonderten Sucheinstieg für das neue KOBV-Portal.

Ein zweites Treffen ist für den 12. November 2013 geplant. Es werden weiter bibliothekarische Spezifikationen (z.B. zur Suche, zur Einbindung der Fernleihe in das neue Portal, zur Navigation von und zu universitären Discoverysystemen) diskutiert. Sie sind weiterhin herzlich eingeladen, Teil dieser bibliothekarischen Begleitgruppe zu werden und über diese Mitarbeit aktiv an der Gestaltung des neuen KOBV-Portals mitzuwirken!

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie über die E-Mailadresse der KOBV-Zentrale kobv-zt@zib.de bis zum 06. September 2013 Ihr Interesse bekunden.

Rückfragen beantworte ich Ihnen gerne unter folgender E-Mailadresse: quitzsch@zib.de.

Mit vielen Grüßen,

Nicole Quitzsch

Nutzerszenarien: Was soll das eigentlich?

Ein (immer noch) typisches Auskunftsgespräch in einer Bibliothek:

Bibliothekar: „Hallo! Kann ich Ihnen helfen?“
Nutzerin: „Ja. Ich interessiere mich für Madness.“
Bibliothekar: „Madness?“
Nutzerin: „Und ich weiß nicht genau wo und wie ich anfangen soll zu suchen. Ein erster Überblick wäre toll. Es ist für mein erstes Forschungsprojekt.“
Bibliothekar: „Das ist interessant. Wir haben einen Überblick über Publikationen zum Thema „Madness“. Können Sie noch etwas spezifischer werden? Meinen Sie es im Zusammenhang mit Ärger oder Geisteserkrankung als psychische Erkrankung?“
Nutzerin: „Ich habe noch nicht sehr genau darüber nachgedacht. Ich bin nicht sicher.“
Bibliothekar: „Wissen Sie, wir haben das Dewey-Dezimal-Klassifikationssystem. Unter der Notation 326.2 können Sie schauen, ob was für Sie dabei ist.“
Nutzerin: „Dewey…, 326.2? Ich überlege es mir. Aber vielleicht kann ich auch im Katalog suchen?“
Bibliothekar: „Natürlich. Sie können im Katalog suchen. Aber wir haben auch ein lokales Repositorium. Es enthält Bücher, Artikel sind wiederum nicht im Katalog, sondern in elektronischen Zeitschriften oder in Datenbanken zu finden. Oder wenn Sie Glück haben im Primo Central Index, aber darin ist nicht alles enthalten.“
Nutzerin: „Ich denke darüber nach. Ich bin nicht sicher. Und was ist mit Forschungspublikationen? Das wäre auch interessant für mich.“
Bibliothekar: „All diese Publikationen, die wir haben sind Resultate von Forschungsprojekten.“
Nutzerin: „Wissen Sie, ich denke, dass es gut wäre, auf die Daten und Datensätze zugreifen zu können, die der Forschung zu Grunde liegen. Und ich suche eine Art Überblick über diese Daten.“
Bibliothekar: „Einen Überblick über Datensätze?“
Nutzerin: „Ja. Wo ich sehen kann, was es für Forschungsdaten gibt.“
Bibliothekar: „Wir haben nur Publikationen über die Forschungsergebnisse. In Form von Büchern und Artikeln.“
Nutzerin: „In Ordnung. Danke.“

Jane Stevenson (Archivarin) und Lukas Koster (Bibliothekssystem-Koordinator) verdeutlichen anhand dieses Auskunftsinterviews, wie eine typische Recherche durch einen Nutzer/eine Nutzerin ablaufen kann und auf welche Recherche-Probleme und Gegebenheiten die Nutzerinnen und Nutzer nach wie vor in Bibliotheken und Informationseinrichtungen stoßen. Weiterlesen

Interview mit Karen Falke

Neben der Diskussion von im Fachbereich aktueller Themen und dem Posten von Informationen zum Fortgang des Projektes oder interessanten Anekdoten, soll der K2Blog im Laufe der Projektlaufzeit den KOBV-Mitgliedsbibliotheken ein Gesicht geben.

Im Juli haben wir Frau Karen Falke, Bibliotheksleiterin der Fachhochschule Potsdam, interviewt.

Falke2011

 

 

Name: Karen Falke
Position: Bibliotheksleiterin
Motto: „Der Weg ist das Ziel.“
Weiterlesen

Interview mit Dr. Hans-Gerd Happel

Neben der Diskussion von im Fachbereich aktueller Themen und dem Posten von Informationen zum Fortgang des Projektes oder interessanten Anekdoten, soll der K2Blog im Laufe der Projektlaufzeit den KOBV-Mitgliedsbibliotheken ein Gesicht geben.

Im Juni haben wir Herrn Dr. Hans-Gerd Happel, Bibliotheksdirektor der Europa-Universität Viadrina, interviewt.

Dr. Hans-Gerd Happel, Leitender Direktor der UniversitäŠtsbibliothek der Viadrina

 

 

Name: Dr. Hans-Gerd Happel
Position: Ltd. Bibliotheksdirektor
Motto:„Nur wer und was sich ändert, bleibt.“
Weiterlesen

Ankündigung des Projektseminars

Der offizielle Startschuss für das erste Projektseminar, welches im Rahmen der Weiterentwicklung und Optimierung des KOBV-Portals zusammen mit dem Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI) durchgeführt wird, fällt im Oktober. Seit dieser Woche wird das Seminar offiziell im Vorlesungsverzeichnis der Humboldt-Universität zu Berlin angekündigt. Wir freuen uns auf innovative und aufschlussreiche Evaluationsergebnisse, die uns unter anderem bei der Identifizierung von Usability-Problemen und der Entwicklung von Lösungsansätzen unterstützen.